Korei ( Seance )
Bei uns ist ja seit einiger Zeit die Viennale, vom 13.10.2000 – 25.10.2000, und es spielt einige Außerirdische Filme, natürlich alle schön brav im Original, mit meist englischen Untertitel, was das Zusehen ziemlich erleichtert denn so bekommt man von der langweiligen Handlung der meisten Filme nichts mit, sondern lernt man eher die neue Deutsche oder Englische Rechtschreibung.
Naja ein Erlebniss ist es allemal.
Da gibt es in dem Film eine Spiritistin JUNKO SATO ( Jun Fubuki ) die nebenbei als Servieresel arbeitet und sich die Hacken für ein Paar Kröten abrennt.
Zum Hobby hat sie Ihre Liebe zum Spiritismus erklärt, da sie leicht Kontakt mit Geistern aufnehmen kann, wie andere Kontakt mit den Vorverkaufsfahrscheinautomaten, die auch keine Sau versteht.
Hie und da, wenn sie Kontakt mit Verstorbenen aufnimmt, hat sie diese in Halluzinationen ausgelebt, diese sind aber eher von der ruhigen Sorte, schließlich ist sie ja Buddhistin, und verheiratet.
Sie organisiert sich als Zubrot einige Seance, und obwohl die Klienten Typen alle zufrieden sind, hat sie keine Anerkennung von der Staatlichen Spielbehörde oder dem Parlament, was sie auch etwas nervt.
Ihr Ehemann mit dem sie verheiratet ist, ist ein Tontechniker und heißt KATSUHIKO und sie führen beide ein stinklangweiliges Scheißleben. Keine Beate Uhse Shops, keine Cineplexx Kinobesuche, keine Naturhistorischen Museumsbesuche, ziemlich fade alles, das Fernsehgerät ist mehr ein Ausstellunggstück, oder Möbelstück, und Zeitungen werden auch selten gelesen, die Kamasutra wird nicht durchgebumst und so bleibt einem nichts über als zu arbeiten wie halt der richtige Japaner Workaholic schon ist.
Eines schönen Sommerlichen Tages wo es hell ist, wird ein Mädchen entführt, das sich dann aber in einer Kiste verstecken kann, und so Ihren Kidnappern entkommen kann.
KATSUHIKO macht gerade am Fujijama Hügel einige Tonaufnahmen in freier Wildbahn vom Wind, als sie gerade entführt wird, und hat auf dem Band komischerweise einige Stimmen drauf.
Wie hier in dem Film die Spannung und die Special Effekte durchgesetzt werden, ist ungefähr so spannend, wie ein 12 Std. Referat über die ganzen E- Stoffe auf Südburmesischen Reiscrackerschachteln.
JUNKO macht eines Tages eine Seance als das Mädchen sich in KATSUHIKO´s Karre versteckt im Kofferraum eben in einer Truhe, die KATSUHIKO verschließt und so das Mädchen tötet.
JUNKO sieht das alles, und überredet den Mann, die Polizei auf Ihre Fähigkeiten aufmerksam zu machen, damit sie etwas berühmter wird. Die Polizei nimmt auch Ihre Dienste in Anspruch.
Die Story ist sowas wie „ Fear „ im Getreidesilo, während „ A Chinese Ghost Story „ draußen mit der Sense wartet, bis sie aufgeweckt wird, und nicht den Winterschlaf weiterhält.
Meiner Freundin bin ich mit der Sprite Dose auf die Bluse gestürzt, schnarchend fast liegengeblieben, und habe mich gewundert, warum alles auf einmal naß ist. Da blieb ich kleben, und mußte mich befreien was leider nicht ging, so machte ich innergeistig einen Zaubererkurs um eine Flasche Ajax herzuzaubern, um sie dann zu reinigen, die Bluse. Was dann auch gelang. So habe ich mit meiner Göttlichen Müden um die Wette geschnarcht, während das Kino ganz ruhig war, und sich wahrscheinlich überlegte, warum es für einen Originalsprachigen Film mit Untertitel Geld ausgegeben hat.
Das Kind liegt eines Tages leblos am Boden denn es ist in der Truhe im Kofferraum gestorben, und beide vergraben im Wald die Kiste. Natürlich entdeckt das die Polizei, aber weiß nicht wer das war.
Sie versuchen es rauszukriegen scheitern aber. JUNKO und KATSUHIKO sehen die tote und wundern sich und sehen beide Geister. Beide versuchen dem Spuk ein Ende zu machen und dann geht der Film weiter.
Der ganze Film ist eine Ansammlung von Einsamkeit und Langeweile mit etwas Geisterhaften.
Dazu ein Schuß Mineralwasser, Zuckerwürfel, und 1 KG Salz, und fertig ist der Film, Den man mich trinken kann. Ganz wenige Geistererscheinungen gibt es. Sonst ist der Film nichts wert.
Fade
25 von 100
Bei uns ist ja seit einiger Zeit die Viennale, vom 13.10.2000 – 25.10.2000, und es spielt einige Außerirdische Filme, natürlich alle schön brav im Original, mit meist englischen Untertitel, was das Zusehen ziemlich erleichtert denn so bekommt man von der langweiligen Handlung der meisten Filme nichts mit, sondern lernt man eher die neue Deutsche oder Englische Rechtschreibung.
Naja ein Erlebniss ist es allemal.
Da gibt es in dem Film eine Spiritistin JUNKO SATO ( Jun Fubuki ) die nebenbei als Servieresel arbeitet und sich die Hacken für ein Paar Kröten abrennt.
Zum Hobby hat sie Ihre Liebe zum Spiritismus erklärt, da sie leicht Kontakt mit Geistern aufnehmen kann, wie andere Kontakt mit den Vorverkaufsfahrscheinautomaten, die auch keine Sau versteht.
Hie und da, wenn sie Kontakt mit Verstorbenen aufnimmt, hat sie diese in Halluzinationen ausgelebt, diese sind aber eher von der ruhigen Sorte, schließlich ist sie ja Buddhistin, und verheiratet.
Sie organisiert sich als Zubrot einige Seance, und obwohl die Klienten Typen alle zufrieden sind, hat sie keine Anerkennung von der Staatlichen Spielbehörde oder dem Parlament, was sie auch etwas nervt.
Ihr Ehemann mit dem sie verheiratet ist, ist ein Tontechniker und heißt KATSUHIKO und sie führen beide ein stinklangweiliges Scheißleben. Keine Beate Uhse Shops, keine Cineplexx Kinobesuche, keine Naturhistorischen Museumsbesuche, ziemlich fade alles, das Fernsehgerät ist mehr ein Ausstellunggstück, oder Möbelstück, und Zeitungen werden auch selten gelesen, die Kamasutra wird nicht durchgebumst und so bleibt einem nichts über als zu arbeiten wie halt der richtige Japaner Workaholic schon ist.
Eines schönen Sommerlichen Tages wo es hell ist, wird ein Mädchen entführt, das sich dann aber in einer Kiste verstecken kann, und so Ihren Kidnappern entkommen kann.
KATSUHIKO macht gerade am Fujijama Hügel einige Tonaufnahmen in freier Wildbahn vom Wind, als sie gerade entführt wird, und hat auf dem Band komischerweise einige Stimmen drauf.
Wie hier in dem Film die Spannung und die Special Effekte durchgesetzt werden, ist ungefähr so spannend, wie ein 12 Std. Referat über die ganzen E- Stoffe auf Südburmesischen Reiscrackerschachteln.
JUNKO macht eines Tages eine Seance als das Mädchen sich in KATSUHIKO´s Karre versteckt im Kofferraum eben in einer Truhe, die KATSUHIKO verschließt und so das Mädchen tötet.
JUNKO sieht das alles, und überredet den Mann, die Polizei auf Ihre Fähigkeiten aufmerksam zu machen, damit sie etwas berühmter wird. Die Polizei nimmt auch Ihre Dienste in Anspruch.
Die Story ist sowas wie „ Fear „ im Getreidesilo, während „ A Chinese Ghost Story „ draußen mit der Sense wartet, bis sie aufgeweckt wird, und nicht den Winterschlaf weiterhält.
Meiner Freundin bin ich mit der Sprite Dose auf die Bluse gestürzt, schnarchend fast liegengeblieben, und habe mich gewundert, warum alles auf einmal naß ist. Da blieb ich kleben, und mußte mich befreien was leider nicht ging, so machte ich innergeistig einen Zaubererkurs um eine Flasche Ajax herzuzaubern, um sie dann zu reinigen, die Bluse. Was dann auch gelang. So habe ich mit meiner Göttlichen Müden um die Wette geschnarcht, während das Kino ganz ruhig war, und sich wahrscheinlich überlegte, warum es für einen Originalsprachigen Film mit Untertitel Geld ausgegeben hat.
Das Kind liegt eines Tages leblos am Boden denn es ist in der Truhe im Kofferraum gestorben, und beide vergraben im Wald die Kiste. Natürlich entdeckt das die Polizei, aber weiß nicht wer das war.
Sie versuchen es rauszukriegen scheitern aber. JUNKO und KATSUHIKO sehen die tote und wundern sich und sehen beide Geister. Beide versuchen dem Spuk ein Ende zu machen und dann geht der Film weiter.
Der ganze Film ist eine Ansammlung von Einsamkeit und Langeweile mit etwas Geisterhaften.
Dazu ein Schuß Mineralwasser, Zuckerwürfel, und 1 KG Salz, und fertig ist der Film, Den man mich trinken kann. Ganz wenige Geistererscheinungen gibt es. Sonst ist der Film nichts wert.
Fade
25 von 100