Zur Handlung:
Öznur, eine junge Frau, ist seit ihrer Kindheit innig mit ihrem Cousin Kudret verbunden. Doch während dieser die Beziehung rein familiär und selbstredend platonisch sieht und in der Folge auch glücklich verheiratet ist, will Öznur mehr und schreckt nicht davor zurück schwärzeste Magie einzusetzen um ihr Ziel zu erreichen.
Übrigens, wer jetzt glaubt der Titel SICCIN hätte irgendwas mit "sick" oder so zu tun, liegt falsch. Vielmehr bezieht er sich auf das arabische Wort Sijjin, welches im Koran jenes Buch ist, in welchem alle schlechten Taten und Vergehen eines Menschen eingetragen werden.
Den ersten Teil gibt es in der Türkei übrigens bereits auf DVD - ohne Untertitel...
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