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Kakihara. und das Filmtagebuch des Todes

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    Kakihara. und das Filmtagebuch des Todes

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    1.-

    SAW VI


    Mein erster Film im Kino dieses Jahr.
    Ich mag die komplette SAW Reihe sehr gern.. und so hat mir Teil 6 auch gefallen.
    Meiner Meinung nach ist er besser als Teil 3-5.
    Und ich war doch ein wenig überrascht das er im Vergleich zu 4 + 5 so hart ausgefallen ist.
    Sehr viele Fragen wurden zum Glück auch mal beantwortet.

    8/10
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    #2
    2.-

    Eden Lake


    Der Film fängt sehr ruhig und harmlos an .. steigert sich dann aber beim ersten Auftreten der Jugendlichen immer mehr.
    Die 2 Erwachsenen und die Jugendlichen spielen sehr überzeugend.
    Schade das die Interviews keine UTs haben.
    Starker Film der dem Zuschauer mit flauem Gefühl im Magen zurücklässt.
    War für mich fast so hart wie Martyrs.
    Und das Ende ist unglaublich...

    9/10
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      #3
      3.-



      Und einmal mehr ist dieser Film nun im Player gelandet.
      Mir macht er auch nach mehrmaligem ansehn noch verdammt viel Spass.
      Ich fand es war auch mal etwas anderes was man dort so zu sehn bekam.
      Einen Extrapunkt bekommt auf jeden Fall Danny Dyer
      Find eh das die Gruppe super zusammengewürfelt daher kam.
      Und Laura Harris ist doch auch irgendwie niedlich mMn.



      8/10
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        #4
        4.-



        So es war mal wieder an der Zeit mir die Matrix Trilogie anzuschauen.
        Der 1. Teil ist mMn einer der besten Scince Fiction Filme die es gibt, und somit auch der beste der Trilogie.
        Eine sehr gute Story und ich bin auch jemand der Keanu Reeves gerne sieht.
        Beim ersten wurd auch noch mehr Wert auf die Handlung als auf die Aktion gelegt.
        Aber die wenigen Aktionszenen dies gibt sind genial.
        Als ich den Film zum ersten Mal gesehn habe als er im Kino lief bin ich aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen.

        10/10


        5.-



        Nun zum 2. Teil der ja im selben Jahr im Kino zu sehen war wie sein Nachfolger.
        Er ist bei weitem nicht mehr so gut und vor allem "neu" wie der 1. es war.
        Es wurde hier schon vermehrt auf lange Aktionszenen gesetzt.
        Diese sind wiederum aber sehr toll in Szene gesetzt (der Waffenkampf oder die ganze Sache auf dem Highway) aber die Szene wo unendlich Agent Smith, Neo angreifen sieht doch zu sehr nach Computer aus.
        Hier bleibt natürlich ein offenes Ende damit der 3. anschließen kann.

        7.5/10

        6.-



        Der letzte Teil fängt genau dort auf wo der 2. aufhörte.
        Hier gehts eigentlich nur noch um den Überlebenskampf von Zion gegen der Übermacht an Maschienen.
        Für mich war es glaub ich ein bisschen zu viel Aktion und zu wenig Story.
        Und das Ende hat mir irgendwie gar nicht gemundet.

        6.5/10
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          #5
          7.-



          War gestern dann endlich in diesem Film.
          Hab mich schon sehr drauf gefreut da mir der Trailer sehr gefallen hat.
          Auch das Cast fand ich sehr ansprechend (Butler und vor allem Dexter).
          Außerdem hat das Regieduo ja auch die beiden crank Filme auf uns losgelassen.
          Ich versteh die ganzen schlechten Kritiken nicht so ganz.
          Mir hat er doch recht gut unterhalten. Die Aktion und die "Maps" kamen einen doch wie in einem Shooter vor.
          Was für mich den Film ein biissl besser macht ist das er so schön sozialkritisch ist.
          Mir ist 1 oder 2 Mal aufgefallen das die Schere angesetzt wurde.
          Aber sonst war er doch noch ordentlich blutig.
          Und was noch am Rande zu erwähnen ist: guten Pantiebonus

          7.5/10
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            #6
            8.-



            Oh man.. ich habe diesem Machwerk noch mal eine Chance gegeben, da er mir beim vorherigen Mal nicht gefallen hat.
            Und es hat sich nichts daran geändert.
            Dann doch lieber das "Orginal" Rosemaries Baby.
            Hier ist nicht nur die Story geklaut sondern auch die Frisur der Darstellerin.
            Aber bedingt spannend war er dann doch noch und, Johnny Depp hatte die Hauptrolle ^^
            Er gibt aber auch eher eine blasse Leistung ab und The Astronauts Wife ist somit einer der schlechtesten Filme mit ihm (auch vom darstellerischem her).

            5/10


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              #7
              9.-



              Ein weiterer Film in dem Jean Reno alle anderen an die Wand spielt.
              Die Story erinnert doch ein wenig an "Se7en" ,und auch die Stilmittel mit denen Chris Nahon hier arbeitet, lassen auf David Fincher als Hauptquelle schließen.
              Was aber keineswegs negativ ist mMn den das dunkle regnerische Paris trägt sehr zur Atmosphäre bei.
              Leider ist das was uns da in knapp 125 Minuten aufgetischt wird ein bisschen wirr und das nimmt zum Ende hin merklich zu.
              Trotzdem hat mich "Das Imperium der Wölfe" sehr gut unterhalten.
              Ein super Song von Skin ist auch noch drinne.

              7/10
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                #8
                10.-



                Bei "The Howling" handelt es sich um einen Klassiker des Werwolfgenres.
                Aber so gut ist er eigentlich gar nicht.
                In den ersten 30 Minuten passiert Wolfsmäßig recht wenig was diesen Film schwer in Fahrt kommen lässt.
                Aber in dem nebeligen Wald kommt dann auch mal eine gruselige Atmoshäre auf die durch einen passenden Soundtrack untermalt wird.
                Hinzu kommen dann ein paar der besten Werwolfsverwandlungen, auch wenn diese nicht die Klasse der Verwandlungen aus "American Werwolf in London" haben.
                Die Schauspieler machen ihre Sache auch alle sehr gut.
                Leider gibt es Punktabzug wegen der eher lahmen ersten Hälfte.

                6.5/10
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                  #9
                  11.-



                  Story:


                  Der Collegeprofessor Paul Rivers (Sean Penn) hat einen schweren Herzfehler und braucht ein neues Herz. Seine Frau Mary (Charlotte Gainsbourg) erfährt, dass sie unfruchtbar ist. Der Ex-Knacki Jack (Benicio Del Toro) hat sich der Religion zugewandt, mit der er seine Drogen- und Alkoholsucht bekämpft. Christina Peck (Naomi Watts), früher ein Partygirl mit Drogenproblemen, ist zur respektablen Mittelschichtsmutter gereift. Ein verheerender Verkehrsunfall macht alle miteinander bekannt und bringt so manche Veränderung mit sich...

                  Meine Meinung:

                  Der mexikanische Regisseur Alejandro Gonzalez Inarritu hat mit 21 Gramm einen herrvorragend inszenierten Film geschaffen.
                  Die Erzählstränge werden alle häppchenweise aneinandergereiht, so das man sehr gut aufpassen sollte um dem Geschehen folgen zu können.
                  Je weiter der Film kommt desto mehr klärt sich das Gesehene für den Zuschauer auf. 21 Gramm ist ein sehr emotionsgeladener Film was durch die meisterhaften Leistungen der Darsteller mehr als rüber kommt.
                  Sean Penn, Benicio del Toro und Naomi Watts spielen sich hier gegenseitig an die Wand.
                  Von mir gibt es eine Wertung von:

                  9/10
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                    #10
                    12.-



                    Story:

                    "London in unserer Gegenwart: in den eher abgelegenen Seitenstraßen an den Ufern der Themse zieht der Schausteller Dr.Parnassus (Christopher Plummer) mit seiner kleinen Truppe an Schaustellern und seinem seltsam altmodischem Gefährt herum, um Zuschauer zu finden. Obwohl seine Kunst und sein Gefährt den Gästen ermöglichen, in eine Welt aus Wünschen und Träumen einzutreten, hat er nur mäßigen Erfolg und Parnassus selbst ist müde, denn er ist rund tausend Jahre alt. Er hat seine Seele dem Teufel verspielt und gleichfalls das Leben seiner 15jährigen Tochter Valentina (Lily Cole), die an ihrem näherrückenden 16.Geburtstag dem Satan in Gestalt von Mr.Nick (Tom Waits) anheim fallen wird.
                    Schon läßt sich Parnassus auf eine neue Wette ein, bei der er binnen drei Tagen fünf Seelen verführen muß, um aus seinem Kontrakt entlassen zu werden. Da greifen die Schausteller den etwas düsteren Herumtreiber Tony (Heath Ledger) auf, der sich in Valentina verliebt und dementsprechend einiges Geschick an den Tag legt, die Wette zugunsten von Parnassus zu erfüllen. In den Räumen und Welten des Imaginariums tritt er in zahlreichen Masken (Johnny Depp, Colin Farrell, Jude Law) auf, um die Seelen zu sammeln..."

                    Meine Meinung:

                    Ein Film der hauptsächlich mit dem Ableben von Heath Ledger auf sich aufmerksam gemacht hat... leider.
                    Dieser ist ja hier nur in einer Nebenrolle zu sehn und hat keineswegs den Hauptdarstellerstatus inne wie es viele denken mögen.
                    Das "Tony" nur in der Realwelt von Ledger gespielt wird, und in der Fantasywelt dann von den Ersatzmännern Depp, Law und Farell ist aber sehr gut gemacht.
                    Darstellerisch kann Ledger leider nicht sein ganzen Können unter Beweis stellen, macht seine Sache aber trotzdem super.
                    Die Ersatzmänner machen ihre Sache für einen Kurzauftritt auch ganz gut.
                    Plummer spielt den Dr. einfach wundervoll und auch die süße Lily Cole spielt ihre Rolle auch sehr gut.
                    Aber wer allen anderen die Show stiehlt, wenn er denn mal auftaucht, ist Tom Waits als Satan.
                    Die Fantasywelten sind alle recht schön anzusehn, man sieht ihnen aber an das hier kein Big Budget zur Verfügung stand.
                    Dafür ist der Film Kostümtechnisch einfach fantastisch geworden.
                    Man merkt es kaum das der Film vorher anders hätte werden sollen.
                    Der Geschichte ist auch nicht immer leicht zu folgen aber das ist ja Gilliam typisch.
                    Ich muss sagen das ich ein wenig mehr von diesem Film erwartet habe.
                    Mir hätte er wahrscheinlich besser gefallen hätte Gilliam ihn wie er es vorhatte verwirklichen können.
                    Von mir gibt es:

                    7,5 / 10
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                      #11
                      13.-



                      Story:

                      "Eine amerikanische Forschungsstation in der Antarktis: zwölf Mann Besetzung unterschiedlichster Couleur. Während alle in der Einsamkeit ihre Neurosen pflegen, taucht plötzlich aus der endlosen Kälte ein Schlittenhund auf, von einem Hubschrauber verfolgt. An Bord: die letzten Überlebenden der nahegelegenen norwegischen Station. Bei dem anschließenden Gefecht, werden die Europäer getötet, zurück bleibt der Hund. Doch der hat es in sich: einen außerirdischer Organismus, der durch Berührung übertragen wird, schleicht sich so auch in der US-Station ein. Und der hat unerfreuliche Nebenwirkungen, verformt er doch aufs Abscheulichste die Menschen, die er befallen hat. Paranoia macht sich breit, niemand ist mehr sicher und keiner weiß, wie man dieses Alien stoppen kann...."

                      Meine Meinung:

                      Man muss wohl zu diesem Meisterwerk nicht mehr viel schreiben.
                      Carpenter hat mit "The Thing" neben Cronenberg's "The Fly" das wohl beste Remake geschaffen das es gibt.
                      F/X technisch ist es wohl mit das beste was man je zu sehen bekam. Schön schleimig und ekelig kommen die Metamorphosen daher, und es geht auch recht blutig zur Sache (z.B. die kultige Copperszene). Und wo die Überlebenden ihr Blut mit dem heißen Draht testen steigt die Spannung ins unermessliche. Das Set ist fantastisch, man kann die Kälte förmlich durch den TV spüren (oder liegts an dem miesen Wetter hier ^^).
                      Darstellerisch kann man für so einen Film auch nicht mosern. Alle machen ihre Sache sehr gut, und Kurt Russel darf mal wieder den starken Mann spielen.
                      Am Ende gibts dann noch einige Explosionen und ein sehr gutes Ende.
                      Der Soundtrack untermalt die Hilflosigkeit und Abgeschottenheit der Manschaft noch dazu.
                      Hier wurd alles richtig gemacht. Carpenter's bester, und einer meiner Top 5 Horrorfilmchen.
                      Klare:

                      10 / 10
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                        #12
                        14



                        Story:


                        "Der amerikanische Student Martin (Elijah Wood) reist nach Oxford, weil er hofft, daß das exzentrische Mathematikgenie Arthur Seldon (John Hurt) sein Doktorvater wird, doch der entpuppt sich als desillusionierter Zyniker, der die Suche nach absoluten, nachweisbaren Wahrheiten aufgegeben hat. Kurz nachdem sie in einer Vorlesung diskutiert haben, stehen sie gemeinsam vor einer Leiche: eine alte Freundin von Seldon und gleichzeitig Martins Zimmerwirtin ist erstickt worden. Bei der Leiche findet sich ein Zettel mit einem Zeichen, das eine mathematische Formel oder Reihe startet und baldigst stellen die beiden die Theorie auf, daß der Mörder etwas beweisen will - und zwar hauptsächlich Seldon. Das bedeutet natürlich, daß noch weitere Morde folgen und während die beiden an verschiedensten Theorien herumdoktern, gerät der Fall auch zu einer Logiklektion zwischen Lehrer und Schüler. Wer wird den Fall zuerst lösen und wird am Ende jemand mit der Lösung wirklich glücklich sein?"

                        Meine Meinung:

                        Dieser Film ist nicht für einen enstpannten Filmabend geeignet da er doch viel Aufmerksamkeit fordert, wenn man den beiden Hauptprotagonisten bei ihrem Gerede folgen will.
                        Ich muss sagen das ich Elijah Wood fehlbesetzt finde da ich ihm den ehrgeizigen hochintelligenten Studenten nicht abkaufen konnte.
                        John Hurt lässt ihn in jeder Szene eh sehr alt aussehn.
                        Das Ende oder die Auflösung des ganzen hat mir nicht sehr zugesagt. Hatte etwas anderes erwartet. Aber ich kannte auch die literarische Vorlage nicht.
                        Inressant dürfte noch sein das der Regisseur auch für "Perdita Durango, El dia de la Bestia und Aktion Mutante" verantwortlich ist.
                        Nach mehrmaligem sehn bleiben noch:

                        6 / 10
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                          #13
                          15



                          Story:

                          "London um das Jahr 1890: Nach mehreren Ritualmorden gelingt es Holmes (Robert Downey Jr.) und Watson (Jude Law) endlich, den gefährlichen Lord Blackwood (Mark Strong) zu überführen, woraufhin dieser verhaftet und zum Tode durch den Strang verurteilt wird. Davon unbeeindruckt verkündet Blackwood, dass der Tod ihm nichts anhaben kann.
                          Und tatsächlich, auch nach der Hinrichtung des Lords gehen die Morde weiter und zwar exakt mit der Handschrift des hingerichteten Serienmörders. Selbst Watson, der sich nach der Vollstreckung selbst vom tatsächlichen Tod Blackwoods überzeugt hatte, ist sich plötzlich nicht mehr sicher, ob da alles noch mit rechten Dingen zugeht. Zudem beschäftigt ihn seine bevorstehende Heirat mit Mary Morstan (Kelly Reilly). Das alles bringt Holmes aber (kaum) aus der Ruhe. Logisch und analytisch setzt er seine Spürnase auf die Spuren der erneuten Morde an und dabei sind sein Verstand ebenso gefragt wie seine Schlagfertigkeiten.
                          Zusammen mit Watson gerät Holmes auf eine Hetzjagd quer durch London und in ein okkultes Abenteuer voller Verschwörungen und Intrigen..."

                          Meine Meinung:

                          Gestern wars mal wieder Zeit ins Kino zu schlendern, um sich Guy Ritchie's Version von Sherlock Holmes anzusehen.
                          Ich war vom Trailer sehr beeindruckt .. was der Film aber nicht ganz halten konnte.
                          Es ist zwar immer noch sehr gute Unterhaltung die einem geboten wird, nur nicht ganz so gute wie eben erhofft.
                          Darstellerisch haben mir vor allem Holmes aber auch Watson sehr gefallen.
                          Zweiterer wird aber von einem super aufspielendem Robert Downey Jr. in den Schatten gedrängt. Man merkt das es allen Spass gemacht hat diesen Film zu drehn.
                          Was fürs Auge wird auch geboten wie z.B. die super in Szene gesetzten Kämpfe.. da hätte ich mir noch ein paar mehr von gewünscht (aber Teil 2 kommt ja bald), und die Explosion am Ende in Zeitlupe und fast ohne Ton. Das dreckige CGI London sieht auch sehr gelungen aus.
                          Kleinere Fehler hat der Film aber auch, die Story wird ein wenig holprig erzählt und grade im Mittelteil gibts zu wenig Aktion.
                          Mir hat dieser Reboot gefallen sogar mehr als die alten Holmes Filme die ich gesehen habe.
                          Ich freu mich auf Teil 2.

                          8 / 10

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                            #14
                            16



                            Story:

                            "Im Sommer 1969 begeht ein unbekannter Mörder in der Region San Francisco mehrere Morde im Abstand von jeweils einem Monat. Als der Täter, der sich "Zodiac" nennt, beginnt, verschlüsselte Briefe mit Botschaften an ansässige Zeitungen zu verschicken, schalten sich die Inspektoren Toschi (Mark Ruffalo) und Armstrong (Anthony Edwards) in die Ermittlungen ein. Doch obwohl der Täter reichlich Spuren und Fingerzeige hinterläßt, gestalten sich die Ermittlungen als mehr als schwierig. Denn offenbar hat der Mörder seine Serie bereits wesentlich früher begonnen als angenommen und nun eine gewisse Beziehung zu dem Journalisten Avery (Robert Downey jr.) entwickelt. Dadurch kommt auch der Zeitungscartoonist Graysmith (Jake Gyllenhaal) mit dem Fall in Kontakt, um fortan jede Minute mit der Entschlüsselung der Briefe und der Jagd nach dem Täter zu verbringen. Einem Verdächtigen, Arthur Leigh Allen können die Polizisten nichts nachweisen.
                            Jahre vergehen und der Fall wirkt sich nachhaltig auf alle Beteiligten aus. Erst Armstrong, dann Toschi quittieren den Dienst; aus Avery wird durch Alkohol und Drogen ein komplettes Wrack. Nur Graysmith bleibt an dem Fall dran, ist bereits dabei, ein Buch zu schreiben - und eines Tages kreuzen sich seine und Toschis Wege wieder..."

                            Meine Meinung:

                            David Fincher hat den Stoff um Zodiac ziemlich gut und detailreich ausgearbeitet.
                            Mich hat es überhaupt nicht gestört das es kaum Aktion gab, und das man (wenn man sich mit dem Fall schonmal beschäftigt hat) schon weiß wies ausgeht.
                            Gut gefallen hat mir auch das es halt nicht nur um Zodiac ging, sondern auch um die Schicksale der Ermittler und Reporter die an dem Fall arbeiteten.
                            Auch in Zodiac herschen eher die triesteren und düstereren Farben was der Atmosphäre gut tut.
                            Besetzt ist Zodiac auch sehr sehr gut mit Gyllenhaal, Downey und Ruffalo, aber auch die Nebendarsteller sind sehr gut gewählt worden.
                            Ich habe den Film nun zum 2. Mal in der Langfassung gesehn und die Kinofassung kenn ich nicht, und ich muss sagen das er immer noch so spannend war wie beim ersten Mal.
                            An "se7en" kommt er natürlich nicht ran, aber das muss er auch gar nicht erst.

                            8 / 10

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                              #15
                              17



                              Story:

                              "Roy Walker (Lee Pace) liegt im Krankenhaus und ist in zweierlei Hinsicht ein gebrochener Mann: zum einen hat sich der Stuntman bei einer Filmszene so schwer verletzt, dass er nun nicht mehr laufen kann, zum anderen ist seine Freundin mit dem Star des Films durchgebrannt. Dazu bereit, sein Leben zu beenden, freundet er sich mit der 5-jährigen Mitpatientin Alexandria an, um diese dazu zu bringen, ihm eine tödliche Dosis Morphium zu besorgen. Er beginnt, ihr eine phantastische Geschichte zu erzählen, in der er geschickt sich selbst, Alexandrias Lieblingskrankenschwester, andere Patienten, seinen Nebenbuhler und natürlich Alexandria selbst einbringt. Doch bald erkennt das kleine Mädchen, dass hier nicht nur das Schicksal der erdachten Figuren am seidenen Faden hängt ..."

                              Meine Meinung:

                              Der 2. Film von Tarsem hat mich schon im Trailer damals sehr überrascht.
                              Umso trauriger war ich ihn nicht im Kino gesehn haben zu können.
                              Aber Capelight hat mit dem Mediabook super Arbeit abgeliefert.
                              Da ich noch keine Blu-Ray Ausrüstung habe hab ich ihn mir auf DVD angeschaut.
                              Und ich muss sagen solche Bilder hab ich selten irgendwo gesehn.
                              Die Story ist da dann doch eher simpel gehalten worden .. was mich aber nicht wirklich störte, da diese sehr schön erzählt wurde.
                              Bei der Darstellerwahl wurde auch alles richtig gemacht. Catinca und Lee Pace harmonieren hier einfach wunderbar.
                              Mir hat "The Fall" besser gefallen als Tarsem's Erstling "The Cell".
                              Hoffentlich war das nicht der letzte Film von ihm .. und bis zum nächsten werden bestimmt noch einige Jahre vergehn =/
                              Einer der Bildgewaltigsten Filme die ich je gesehn habe.. wegen der dünnen Story gibt es aber 1 Punkt abzug.
                              So bleiben bezaubernde..

                              9 / 10

                              sigpic

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