ja klar aber schuld is auch nicht nur der DfB...
der scheiß gegner hat sich quergestellt...
hier kannst dir mal durchlesen:
Bremen - Als nach 20-monatiger Abstinenz vom internationalen Fußballgeschäft der Name Metalurg Donezk aus dem Lostopf gezogen wurde, gab es beim SV Werder zunächst einmal ratlose Gesichter. Am Donnerstag steht nun das Hinspiel der ersten Runde des UEFA-Cups in der Ukraine an und noch immer weiß keiner so recht, was die Mannschaft dort erwartet.
Sowohl organisatorisch als auch sportlich darf das Ganze selbst im hochentwickelten 20. Jahrhundert durchaus als Abenteuer bezeichnet werden. Zwar weilte Ex-Profi und Chefscout Mirko Votava als Beobachter bereits vor Ort und auch zusätzliches Bildmaterial wurde gesichtet. "Dennoch wissen wir natürlich nichts über die Umstände vor Ort", bestätigt Trainer Thomas Schaaf.
Was sein ehemaliger Teamkollege an Informationen zusammentragen konnte, läßt keineswegs auf einen Spaziergang schließen. Als kompakt und enorm laufstark beurteilen Votava und Schaaf übereinstimmend den kommenden Gegner. "Eine Mannschaft, die auch auch zur Sache geht", warnt der Trainer vor Überheblichkeit und stuft die Leistungsstärke der Ukrainer auf Bundesliganiveau ein.
Sicherlich eine bewußt übertriebene Einschätzung, dennoch ist man bei Werder vorsichtig. "Experimente können wir uns nicht leisten. Wir wollen in diesem Wettbewerb etwas erreichen", tritt Schaaf allen Spekulationen einer, zugunsten des zwei Tage später folgenden Spitzenspiels gegen Bayer Leverkusen, "abgespeckten" Aufstellung entgegen. "Es muss die Mannschaft aufs Feld, die am leistungsstärksten ist."
Am Mittwoch um 17 Uhr Ortszeit hofft man in der Ukraine anzukommen. Dann geht es vom Hotel direkt ins Schachtjor-Stadion zum Abendtraining. Donnerstag um 23 Uhr soll bereits alles vorbei und die Mannschaft wieder in Bremen sein. Alle Angaben natürlich ohne Gewähr. Der eigene Koch und heimische Lebensmittel stehen bereit. 15 Fans begleiten die Profis auf ihrem Abenteuer und machten dafür jeweils 750 Euro locker.
Fernsehbilder wird es aufgrund des unkooperativen Verhaltens der Ukrainer leider nicht geben. Dafür springt der gute alte Hörfunk in die Bresche. Von 18 bis 20 Uhr überträgt Radio Bremen 1 mit Moderator Henry Vogt insgesamt 40 Minuten live.
denn nur durch den unfairen gegner gibt es keine TV übertragung und erst den späten termin...
Bis denn
der scheiß gegner hat sich quergestellt...
hier kannst dir mal durchlesen:
Bremen - Als nach 20-monatiger Abstinenz vom internationalen Fußballgeschäft der Name Metalurg Donezk aus dem Lostopf gezogen wurde, gab es beim SV Werder zunächst einmal ratlose Gesichter. Am Donnerstag steht nun das Hinspiel der ersten Runde des UEFA-Cups in der Ukraine an und noch immer weiß keiner so recht, was die Mannschaft dort erwartet.
Sowohl organisatorisch als auch sportlich darf das Ganze selbst im hochentwickelten 20. Jahrhundert durchaus als Abenteuer bezeichnet werden. Zwar weilte Ex-Profi und Chefscout Mirko Votava als Beobachter bereits vor Ort und auch zusätzliches Bildmaterial wurde gesichtet. "Dennoch wissen wir natürlich nichts über die Umstände vor Ort", bestätigt Trainer Thomas Schaaf.
Was sein ehemaliger Teamkollege an Informationen zusammentragen konnte, läßt keineswegs auf einen Spaziergang schließen. Als kompakt und enorm laufstark beurteilen Votava und Schaaf übereinstimmend den kommenden Gegner. "Eine Mannschaft, die auch auch zur Sache geht", warnt der Trainer vor Überheblichkeit und stuft die Leistungsstärke der Ukrainer auf Bundesliganiveau ein.
Sicherlich eine bewußt übertriebene Einschätzung, dennoch ist man bei Werder vorsichtig. "Experimente können wir uns nicht leisten. Wir wollen in diesem Wettbewerb etwas erreichen", tritt Schaaf allen Spekulationen einer, zugunsten des zwei Tage später folgenden Spitzenspiels gegen Bayer Leverkusen, "abgespeckten" Aufstellung entgegen. "Es muss die Mannschaft aufs Feld, die am leistungsstärksten ist."
Am Mittwoch um 17 Uhr Ortszeit hofft man in der Ukraine anzukommen. Dann geht es vom Hotel direkt ins Schachtjor-Stadion zum Abendtraining. Donnerstag um 23 Uhr soll bereits alles vorbei und die Mannschaft wieder in Bremen sein. Alle Angaben natürlich ohne Gewähr. Der eigene Koch und heimische Lebensmittel stehen bereit. 15 Fans begleiten die Profis auf ihrem Abenteuer und machten dafür jeweils 750 Euro locker.
Fernsehbilder wird es aufgrund des unkooperativen Verhaltens der Ukrainer leider nicht geben. Dafür springt der gute alte Hörfunk in die Bresche. Von 18 bis 20 Uhr überträgt Radio Bremen 1 mit Moderator Henry Vogt insgesamt 40 Minuten live.
denn nur durch den unfairen gegner gibt es keine TV übertragung und erst den späten termin...
Bis denn
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