Ich habe neulich ein wenig in der Online-Film-Datenbankt gestöbert und habe festgestellt dass im Fernsehen nicht mehr viel ungeschnitten läuft. Egal ob es Django, ein Jackie Chan, ein Bronson oder ein Horrorfilm ist. Es gibt nicht mehr viel was sich eine mündige Person in voller Länge anschauen kann.
Da wird ein Film von der ursprünglichen Dauer von 120 Minuten auf 77 Minuten runtergekürzt. Ob es nun Gewaltsequenzen sind welche man dem Konsumenten vorenthalten will oder ob es sich um reine Handlungssequenzen handelt sind dem Fernsehen egal.
Ich habe vor nicht allzulanger Zeit Leon mit Van Damme gesehen und war entsetzt! Da fehlte schon so viel von der Handlung dass ich, wenn ich den Film nicht schon gesehen hätte, der Handlung nicht mehr folgen hätte können. Und das bei einem Van Damme Film! Von den Kampfsequenzen möchte nicht mal reden.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern da hat man sich im ORF durchaus den einen oder anderen Film aufnehmen können, doch dies scheint vorbei zu sein.
Und wenn dann einer Amok läuft sind sicher die gewaltverherrlichenden Filme daran schuld. Es kann nicht sein dass dieser welcher schon von Haus aus etwas abnormal war, nein es sind die Gewaltfilme.
Dazu muss ich sagen, dass ich schon sehr früh angefangen habe mir Horrorfilme anzusehen und die, je blutiger um so besser. Ich bin kein Schläger, kein Brutalo und auch kein Massenmörder geworden, sondern bin recht friedliebend, umgänglich und durchaus gesellschaftsfähig. Also würde man meinen ich dürfte mir auch derartige „Schundfilme“ in voller Länge anschauen. Aber in diesen Genuß werde ich wohl immer seltener kommen.
Mich als Regisseur eines solchen Filmes würde es auch maßlos stören, wenn mein Werk derart zerstückelt würde, sodaß das Wesen des Films komplett verloren geht.
Da ich mich immer mehr entmündigt fühle, werde ich wohl immer weniger Fernsehen und meine Zeit endlich wieder sinnvoller Nutzen.
Von mir aus kann dieser Beitrag auch, aufgrund seiner Länge oder des bereits bekannten Inhalts gelöscht werden, aber ich mußte das endlich los werden.
Mit freundlichen Grüßen
Der Entmündigte, geisteskranke Volljährige
Da wird ein Film von der ursprünglichen Dauer von 120 Minuten auf 77 Minuten runtergekürzt. Ob es nun Gewaltsequenzen sind welche man dem Konsumenten vorenthalten will oder ob es sich um reine Handlungssequenzen handelt sind dem Fernsehen egal.
Ich habe vor nicht allzulanger Zeit Leon mit Van Damme gesehen und war entsetzt! Da fehlte schon so viel von der Handlung dass ich, wenn ich den Film nicht schon gesehen hätte, der Handlung nicht mehr folgen hätte können. Und das bei einem Van Damme Film! Von den Kampfsequenzen möchte nicht mal reden.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern da hat man sich im ORF durchaus den einen oder anderen Film aufnehmen können, doch dies scheint vorbei zu sein.
Und wenn dann einer Amok läuft sind sicher die gewaltverherrlichenden Filme daran schuld. Es kann nicht sein dass dieser welcher schon von Haus aus etwas abnormal war, nein es sind die Gewaltfilme.
Dazu muss ich sagen, dass ich schon sehr früh angefangen habe mir Horrorfilme anzusehen und die, je blutiger um so besser. Ich bin kein Schläger, kein Brutalo und auch kein Massenmörder geworden, sondern bin recht friedliebend, umgänglich und durchaus gesellschaftsfähig. Also würde man meinen ich dürfte mir auch derartige „Schundfilme“ in voller Länge anschauen. Aber in diesen Genuß werde ich wohl immer seltener kommen.
Mich als Regisseur eines solchen Filmes würde es auch maßlos stören, wenn mein Werk derart zerstückelt würde, sodaß das Wesen des Films komplett verloren geht.
Da ich mich immer mehr entmündigt fühle, werde ich wohl immer weniger Fernsehen und meine Zeit endlich wieder sinnvoller Nutzen.
Von mir aus kann dieser Beitrag auch, aufgrund seiner Länge oder des bereits bekannten Inhalts gelöscht werden, aber ich mußte das endlich los werden.
Mit freundlichen Grüßen
Der Entmündigte, geisteskranke Volljährige
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