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    Anleitung einer Katze eine Pille zu verabreichen


    1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so, als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.

    2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.

    3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.

    4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.

    5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Lebenspartner aus dem Garten.

    6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Lebenspartner, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.

    7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.

    8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Lebenspartner, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln Sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.

    9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Lebenspartners und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.

    10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.

    11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie ein neues aus dem Schlafzimmer.

    12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.

    13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher um die Pille herunter zu spülen.

    14. Lassen Sie sich von Ihrem Lebenspartner ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.

    15. Verschenken Sie die Katze und besorgen Sie sich einen Hund...
    http://www.meine-filmsammlung.de/?Fluke667

  • #2
    Die verschiedenen Typen beim Pinkeln


    Aufgeregter Typ: Kann das Hosenloch nicht finden. Zerreißt die Hose oder reißt die Knöpfe ab


    Geselliger Typ: Schließt sich Freunden zu einem gemütlichen Pinkeln an, egal ob er es nötig hat oder nicht.


    Schamhafter Typ: Kann nicht Pinkeln, wenn jemand zusieht. Tut, als ob er gepinkelt hätte und schleicht nachher wieder zurück.


    Gleichgültiger Typ: Pinkelt in den Abfluß, wenn alle Becken besetzt sind.


    Schläfriger Typ: Pinkelt durch das Hosenbein in seinen Schuh, geht mit offenem Stall weg und ordnet 10 Minuten später ein.


    Praktischer Typ: Pinkelt ohne festzuhalten und bindet die Krawatte zur selben Zeit.


    Neugieriger Typ: Sieht während des Pinkelns auf den Boden, um die Luftblasen zu beobachten


    Protzender Typ: Macht fünf Knöpfe auf, wenn zwei genügen.


    Schwacher Typ: Sucht verzweifelt zwischen Hemd und Unterhose und gibt dann auf.


    Kindlicher Typ: Spielt mit dem Strahl auf und ab und versucht Fliegen zu treffen.


    Zerstreuter Typ: Öffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hose.


    Hinterhältiger Typ: Läßt während des Pinkelns leise einen streichen, schnüffelt und sieht seinen Nachbarn vorwurfsvoll an.





    Rücksichtsvoller Typ: Steht nachts auf, steigt mit einem Fuß in den Nachttopf, pinkelt am Bein entlang, damit seine Frau nicht wach wird.


    Strebsamer Typ: Versucht am höchsten zu Pinkeln.
    http://www.meine-filmsammlung.de/?Fluke667

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    • #3
      Tagtraum einer Frau im Alltag

      08:15Mit Schmusen und Küssen geweckt werden.
      08:30 Zwei Kilogramm weniger als am Vortag wiegen.
      08:45 Frühstück im Bett mit frisch gepreßtem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen wie z.B. teuren Schmuck, vom aufmerksamen Partner ausgewählt.
      09:15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen.
      10:00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollen persönlichen Trainer.
      10:30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, föhnen.
      12:00 Mittagessen mit der besten Freundin in einem In-Lokal
      12:45 Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, das sie 7 kg zugenommen hat.
      13:00 Einkaufen mit Freundin; unbegrenzter Kreditrahmen.
      15:00 Mittagsschlaf.
      16:00 Drei Dutzend Rosen werden angeliefert mit einer Karte von einem geheimen Bewunderer.
      16:15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, daß er selten einen solchen Körper massiert habe.
      17:30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modeschau veranstalten.
      19:30 Candle-light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen mit Partner, verbunden mit Komplimenten.
      22:00 Heiße Dusche (alleine).
      23:50 Ins Bett getragen werden, welches frisch gewaschen und gebügelt ist.
      00:00 Schmusen.
      00:15 In seinen starken Armen einschlafen.



      Realität einer Frau im Alltag

      06:30 Vor dem Mann und den Kindern aufstehen, Kaffee kochen und Frühstück machen. Zum Duschen bleibt keine Zeit.
      06:50 Die Kinder wecken, und den Alten wach bekommen, Sie strengt sich an mit Küßchen und so, doch er meckert sie nur an, sie solle ihn noch schlafen lassen.
      07:00 Pausenbrote für die Kleinen und Vesper für den Alten machen. Gemecker von Mann und Kindern, weil der Kaffee zu schwach, die Brötchen zu alt sind und keine Cornflakes mehr da sind.
      07:30 Alle aus dem Haus, jetzt erstmal die Bettwäsche in die Waschmaschine füllen, das Bad putzen... Mist, eines der Kinder hatte Durchfall, das Klo sieht aus...
      09:00 Man kann die Anstrengung schon riechen, also erstmal eine Dusche: Auch das noch, der Boiler ist hin, nur kaltes Wasser zum Duschen da.
      10:00 Hektisches Wühlen im Sommerschlußverkauf mit anderen Hausfrauen, noch die Lebensmittel einkaufen. Cornflakes ja nicht vergessen!
      12:00 Schnell ein Fischbrötchen verdrücken, mehr gibt das Haushaltsgeld nicht her, dann ab nach Hause, das Essen muß fertig sein, bevor die Kinder kommen.
      12:45 Auch noch die Ex-Freundin des Mannes gesehen. Sie sitzt in einem Porsche-Cabrio mit ihrem neuen Lover, welch Traumtyp!
      13:30 Die Kinder waren mit dem Essen wieder nicht zufrieden. Anmelden beim Kochkurs. Keine Zeit heute für die Daily Soap.
      16:00 Der Vermieter läßt ein Schreiben seines Anwaltes von einem Boten abgeben, in dem er sich wiederholt über die nervigen Kinder und die lauten Streitereien zwischen ihr und ihrem Mann beschwert.
      16:15 Leichte Krankengymnastik für den schmerzenden Rücken, gefolgt von einer med. Massage durch einen eklig fetten Masseur, der sagt , daß ihre Cellulite schon wieder schlimmer geworden ist,
      17:30 Für 10.- DM sich doch noch ein T-Shirt im SSV geleistet.
      19:30 Jetzt muß es schnell gehen mit dem Abendessen, der Alte ist wieder Zuhause und hat Hunger
      20:00 In den Keller gehen, Bier für den Alten holen, und die Sportzeitung aus dem Briefkasten nicht vergessen.
      21:00 Die Kinder ins Bett bringen.
      22:00 Mist: die Bettwäsche in der Maschine vergessen. Schnell in den Trockner damit. Danach noch bügeln und auf das Bett aufziehen.
      23:50 Den betrunkenen Mann ins Bett schleifen. Er findet das gar nicht gut.
      00:00 Ein Versuch mit dem Alten zu schmusen, doch der pennt schon
      00:15 Neben einem stoppeligen, nach Bier stinkendenden Schnarcher einschlafen.
      02:00 Der Durchfall vom Jüngsten ist schlimmer geworden und er hat es nicht mehr bis aufs Klo geschafft. Putzen, Bett neu aufziehen, den Kleinen waschen.
      03:00 Endlich völlig erschöpft einschlafen.



      Der perfekte Tag eines Mannes:

      06.00 Wecker klingelt
      06.15 Blow Job
      06.30 Großer befriedigender Morgenschiss, dabei den Sportteil der Zeitung lesen
      07.00 Frühstück: Rumpsteak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten.
      07.30 Limousine kommt an
      07.45 Einige Gläser Wiskey auf dem Weg zum Flughafen.
      09.15 Flug in Privatjet
      09.30 Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (Blow Job unterwegs)
      09.45 Golf spielen
      11.45 Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasche Dom Perignon
      12.15 Blow Job
      12.30 Golf spielen
      14.15 Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Wiskey)
      14.30 Flug nach Monte Carlo
      15.30 Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt.
      17.00 Flug nachhause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch
      18.45 Scheissen, Duschen, Rasieren
      19.00 Nachrichten anschauen: Michael Jackson umgebracht, Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert.
      19.30 Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon, grosses saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten
      21.00 Napoleon Cognac und Zigarre vor einem Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen. Deutschland schlägt England 11:0
      22.30 Sex mit drei Frauen (alle drei mit lesbischen Neigungen)
      23.00 Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes helles Bier
      23.30 Gute-Nacht-Blow-Job
      23.45 Alleine im Bett liegen
      23.50 Ein 12sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen.
      http://www.meine-filmsammlung.de/?Fluke667

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      • #4
        ja den traumtag einer frau würd i echt mal gern genießen ... *Träum*
        coming in a mess - going out in style

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        • #5
          jaja Frauen habens nicht leicht

          jaja @KillerkipferlW Frauen ahbens nicht leicht , siehe hier :










          "IHRE" VERSION

          Er war ganz komisch, als ich in der Bar ankam.
          Erst habe ich gedacht, es wäre weil ich ein bischen zu spät gekommen
          war,aber er hat keine Bemerkung dazu gemacht. Irgendwie war unsere
          Konversation schwerfällig, und ich dachte, es wäre vielleicht eine
          gute Idee, das Ambiente zu wechseln und irgendwo hinzugehen, wo wir
          ungestörter sind und mehr Ruhe haben, um uns zu unterhalten. Wir sind
          dann also in ein Restaurant gegangen aber das hat leider nichts
          geändert.

          Ich habe versucht ihn ein wenig aufzuheitern, aber nichts funktionierte,
          und dann kam mir in den Sinn, daß es vielleicht an mir liegen könnte.
          Ich habe ihn gefragt, ob irgendwas wäre, und er meinte, nein, es wäre
          alles in Ordnung, aber wirklich überzeugt hat mich das nicht.

          Wie dem auch sein, auf dem Weg nach Hause habe ich ihm gesagt "Ich
          liebe Dich", und als Antwort hat er einfach nur seine Arm um meine
          Schultern gelegt. Wie soll ich das deuten?

          Als wir bei ihm angekommen waren, war ich schon ziemlich in Sorge,
          und ich habe ihn gefragt, ob er vielleicht seine Ruhe haben will, aber
          er hat sich einfach nur vor den Fernseher gehängt. Ich habe es dann
          aufgegeben und bin zu Bett gegangen.

          Zehn Minuten später ist er dann nachgekommen; wir haben miteinander
          geschlafen, aber selbst danach wirkte er immer noch als wenn er gar
          nicht wirklich da wäre. Ich wäre beinah noch aufgestanden und
          gegangen, aber am Ende bin ich doch eingeschlafen, mit Tränen in den
          Augen.

          Ich weiß wirklich nicht, was in ihm vorgeht... vielleicht hat er ja
          sogar eine andere?



          "SEINE" VERSION

          Bayern hat von Schalke ganz schön den Arsch vollgekriegt - 5:0,
          Heimniederlage.
          Kurz, ein Scheißtag.
          Das einzig gute: Abends hab ich noch gebumst!
          Zuletzt geändert von Fluke667; 31.12.2002, 00:28.
          http://www.meine-filmsammlung.de/?Fluke667

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          • #6
            Wenn Bill Gates Autos bauen würde....

            Wenn Bill Gates Autos bauen würde....




            Bei einer Computermesse hat Bill Gates die Computerindustrie mit der Autoindustrie verglichen und das folgende Statement gemacht: "Wenn General Motors(GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computerindustrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden." Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors eine Presseerklärung mit folgendem Inhalt:

            Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte,
            dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

            · Ihr Auto wurde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
            · Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müßte man ein neues Auto kaufen.
            · Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
            · Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müßte dann den Motor erneut installieren.
            · Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". aber dann müßte man jeden Sitz einzeln bezahlen.
            · Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Straßen.
            · Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen fur Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto-Fehler" Warnlampe ersetzt.
            · Neue Sitze würden erfordern, daß alle dieselbe Gesäß-Größe haben.
            · Das Airbag-System würde fragen "Sind sie sicher?" bevor es auslöst.
            · Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müßte man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
            · General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen De-Luxe-Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM Tochter) mitzukaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
            · Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müßten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedienhebel genauso funktionieren würde wie in den alten Autos.
            · Man müßte den "Start"-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.
            Zuletzt geändert von Fluke667; 31.12.2002, 00:31.
            http://www.meine-filmsammlung.de/?Fluke667

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            • #7
              lol, zum glück fahr ich nen general motors auto *g*

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              • #8
                hehe des is gut ...
                coming in a mess - going out in style

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                • #9
                  Hallo

                  Ich habe da auch ein paar sehr geile Sachen wo ich lang hingeschlagen bin und mich totgelacht habe. Hier mal das erste...

                  Der Pastor hat vor seiner ersten Predigt Lampenfieber.

                  Er fragt den Apotheker, was er dagegen tun könne.

                  Der Apotheker rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken, und zwar immer dann, wenn er das Zittern bekommt.
                  Nachdem der Pastor 17 mal gezittert hat, besteigt er die Kanzel und predigt.
                  Nach Beendigung der Predigt verlässt er unter tosendem Beifall die Kanzel.
                  Der Apotheker lobt den Pastor und erklärt ihm, dass er lediglich einen Fehler begangen hätte.

                  1.) Eva hat Adam nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt.

                  2.) Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern ihn erschlagen.

                  3.) Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“

                  4.) Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern wurde ans Kreuz geschlagen.

                  5.) Dann war das nicht der „warmherzige Bernhardiner“, sondern der „barmherzige Samariter“.

                  6.) Außerdem heißt es nicht „dem Hammel sein Ding, sondern „dem Himmel sei Dank“.

                  7.) Außerdem heißt es nicht „suche mich in der Unterführung“ sondern „führe mich nicht in Versuchung“.

                  8.) Auch heißt es nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus, meine Zuversicht“

                  9.) Und am Schluss sagt man nicht „Prost“, sondern „Amen“.

                  Grüsse
                  Stegman
                  Grüsse
                  Scharfführer Stegman


                  Sie müssen noch ne Menge lernen. Leben ist schmerz...und schmerz...ist so ziemlich alles. Sie...sie werden es lernen !

                  Kommentar


                  • #10
                    Hallo

                    Und gleich noch einer...

                    Bekanntmachung

                    In der Firma wurde ein Säugling gefunden und bei der Betriebsleitung abgegeben. Die Betriebsleitung verlangt umgehend eine Untersuchung und Aufklärung, ob dieser Findling ein Produkt des Betriebes ist und ob ein Firmenangehöriger daran beteiligt war.

                    Nach vierwöchiger Untersuchung sind wir der Überzeugung, dass der Findling kein Produkt der Firma sein kann.

                    1.) In unserer Firma wurde noch nie etwas mit Lust und Liebe gemacht.

                    2.) In unserer Firma haben noch nie zwei so eng zusammengearbeitet.

                    3.) In unserer Firma wurde noch nie etwas gemacht, was Hand und Fuß hat.

                    4.) In unserer Firma ist es noch nie vorgekommen, dass nach 9 Monaten etwas fertig geworden ist.

                    Grüsse
                    Stegman
                    Grüsse
                    Scharfführer Stegman


                    Sie müssen noch ne Menge lernen. Leben ist schmerz...und schmerz...ist so ziemlich alles. Sie...sie werden es lernen !

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                    • #11
                      Zitat von Stegman
                      Hallo

                      Ich habe da auch ein paar sehr geile Sachen wo ich lang hingeschlagen bin und mich totgelacht habe. Hier mal das erste...

                      Der Pastor hat vor seiner ersten Predigt Lampenfieber.

                      Er fragt den Apotheker, was er dagegen tun könne.

                      Der Apotheker rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken, und zwar immer dann, wenn er das Zittern bekommt.
                      Nachdem der Pastor 17 mal gezittert hat, besteigt er die Kanzel und predigt.
                      Nach Beendigung der Predigt verlässt er unter tosendem Beifall die Kanzel.
                      Der Apotheker lobt den Pastor und erklärt ihm, dass er lediglich einen Fehler begangen hätte.

                      1.) Eva hat Adam nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt.

                      2.) Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern ihn erschlagen.

                      3.) Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“

                      4.) Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern wurde ans Kreuz geschlagen.

                      5.) Dann war das nicht der „warmherzige Bernhardiner“, sondern der „barmherzige Samariter“.

                      6.) Außerdem heißt es nicht „dem Hammel sein Ding, sondern „dem Himmel sei Dank“.

                      7.) Außerdem heißt es nicht „suche mich in der Unterführung“ sondern „führe mich nicht in Versuchung“.

                      8.) Auch heißt es nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus, meine Zuversicht“

                      9.) Und am Schluss sagt man nicht „Prost“, sondern „Amen“.

                      Grüsse
                      Stegman
                      Den kenn ich etwas länger:


                      Der neue Pfarrer war so nervös, daß er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte.
                      So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, daß er vor der Messe zwei
                      Tröpfchen Tequila in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme,
                      sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, daß er sogar bei einem Sturm die ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor:

                      "Geschätzter Pfarrer! Ich gebe ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, daß sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

                      1. Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
                      2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
                      3. Die Gebote sind derer zehn und nicht "circa zwölf".
                      4. Die Anzahl der Apostel war zwölf und nicht "sieben oder so".
                      5. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit J.C and the gang.
                      6. David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
                      7. Wir benennen Judas nicht mit Hurensohn und der Papst ist nicht El Padrino.
                      8. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
                      9. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.....
                      10. Weshalb Sie den Meßwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschließend in Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar.
                      11. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
                      12. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.
                      13. Bitte nehmen Sie den Satz: Brechet das Brot und verteilt es unter den Armen! nicht wörtlich. >> Es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.
                      14. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.
                      15. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
                      16. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!!!!
                      17. Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf die Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und
                      bitte auch nicht küssen.
                      18. Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch nicht so rum, sonder ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte war nicht:
                      "Mehr Nägel - ich rutsche!"
                      19. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als
                      Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.
                      20. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila ins Wasser und nicht umgekehrt."

                      Herzlichst

                      Ihr Bischof

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                      • #12
                        Hallo

                        Hier noch ein Brüller...

                        PS: Es ist zwar lang aber es lohnt sich....

                        habe ich gearde bei www.isnichwahr.de gelesen.

                        Autor: Herr F. aus K.
                        Datum: 31-10-05 18:33

                        Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.

                        Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.

                        Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"

                        Er: lächelt dümmlich

                        Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)

                        Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."

                        Ich: "Soldaten des Himmels?"
                        Beide: eifriges Nicken

                        Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."

                        Beide: gucken doof

                        Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"

                        Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen

                        Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."

                        Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"

                        Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)
                        Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Kater über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.

                        Ich: beruhigend "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
                        Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Katzen angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
                        Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie in ihre Katzenkörbchen in der Ecke.

                        Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut."

                        Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
                        Mit diesen Worten scheuche ich den vorwitzigen Kater der sich schon zurückgeschlichen hatte vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Katzen lösend.
                        Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr abzukauen. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.

                        Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"

                        Sie: "Sehr gern."

                        Er: "Das wäre sehr freundlich."

                        Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Kater auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine
                        und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
                        Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Katern im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Katzen wieder in ihr Körbchen und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.

                        Sie: "Glauben Sie an Gott?"

                        Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"

                        Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."

                        Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."

                        Sie: erst mal sprachlos

                        Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."
                        Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.

                        Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"

                        Sie: guckt blöd "Wer?"

                        Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"

                        Beide: gucken blöd

                        Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."

                        Er: verlegen "Jesus ist allwissend."

                        Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"

                        Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."

                        Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"

                        Beide: Mund steht offen

                        Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."

                        Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden

                        Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits."

                        Beide: gucken nun erst recht blöd

                        Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"

                        Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."

                        Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."

                        Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."

                        Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
                        Beide stehen auf.

                        Sie: "Danke für den Tee."

                        Er: nickt

                        Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."

                        Ich begleite sie zur Tür. Die Kater tapsen artig hinterher.

                        Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."

                        Sie: nickt beifällig

                        Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." Tiefe Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"

                        Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.."
                        Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Kater gucken mich treudoof und verständnislos an.

                        Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.

                        Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt.........

                        Grüsse
                        Stegman
                        Grüsse
                        Scharfführer Stegman


                        Sie müssen noch ne Menge lernen. Leben ist schmerz...und schmerz...ist so ziemlich alles. Sie...sie werden es lernen !

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                        • #13
                          Hallo

                          Hier mal ein Text der echt den Vogel abschiesst. :lacht :lol

                          "Ehefrau Sie"
                          "Ehemann Er"
                          "Fotograf Er"


                          Wer mißversteht wen?


                          Die Regierung hat ein Gesetz erlassen, wonach alle Ehepaare nach 5. jähriger Ehe ein Kind haben müssen. Im Nichterfüllungsfalle dieser Pflicht erscheint ein Mann von der Regierung, der beauftragt ist alles notwendige zu unternehmen, was eine Frau zur Mutter macht.
                          Die folgende Geschichte ereignete sich am Morgen des fünften Hochzeitstages eines kinderlosen Ehrpaares.

                          Er:
                          Also Liebling ich gehe jetzt ins Geschäft und vermute, daß ein Mann von der Regierung gleich kommen wird. (Er lässt den Kopf hängen und geht.) Die Frau macht sich hübsch. Es klingelt. Es ist aber nicht der Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich in der Hausnummer geirrt hat und wegen Babyaufnahmen vorspricht.
                          Sie:
                          Goten Morgen !
                          Er:
                          Entschuldigen Sie bitte, Sie werden sicher wissen weshalb ich komme.
                          Sie:
                          Doch Doch, Sie brauchen gar nichts zu erklären, Herr…
                          Er:
                          Jahn ist mein Name, gnädige Frau, ich bin ein Spezialist in dieser Sache.
                          Sie:
                          Ich weiß schon. Nehmen Sie bitte Platz!
                          Er:
                          Ihr Gatte ist Selbstverständlich einverstanden?
                          Sie:
                          Ja, wir glauben beide, daß es unter den gegebenen Umständen das Beste sein wird.
                          Er:
                          Wenn es so ist, können wir wohl sofort damit beginnen?
                          Sie:
                          Ich bin allerdings nicht mit der Art vertraut, womit fangen wir an?
                          Er:
                          Das überlassen Sie bitte mir, Gnädige Frau. Ich denke 2 x auf der Couch, 2 x auf dem Stuhl und 2 x in der Badewanne und vielleicht noch ein paar Mal auf dem Fußboden. Wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann garantieren ob es jedesmal etwas wird. Aber bei 6 Versuchen klappt es bestimmt.
                          Sie:
                          Sie werden entschuldigen, aber bei Ihren hört sich alles so unzeremoniell an.
                          Er:
                          Das ist es gerade, gnädige Frau, gerade in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz. Darf ich Ihnen vielleicht einige Muster meine Arbeit vorlegen?
                          Sie:
                          Muster Ihrer Arbeit? Ach ja, ist es sehr notwendig, daß wir uns beeilen?
                          Er:
                          Nein gewiß nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts gutes leisten leisten, wenn er hasten muß. (Er öffnet ein Bilderalbum). Sehen Sie einmal dieses Baby an. Es ist ein Meisterwerk. Ich brauchte vier Stunden dazu, aber es ist bildhübsch geworden.
                          Sie:
                          (Schluckt ein paarmal). Ja, es ist wirklich sehr schön geworden. Aber ist es nicht ein bisschen zu lange?
                          Er:
                          Schauen Sie sich dieses erst an. Ob Sie Glauben oder nicht, ich habe es auf dem Dach eines fahrenden Autobusses gemacht.
                          Sie:
                          Ich habe so etwas noch nicht gehört.
                          Er:
                          Es ist nicht schwer, wenn man seine Sache gut versteht, in solchen Fällen wird einem Mann die Arbeit zum Vergnügen. Aber sehen Sie bitte her, dieses machte ich am Nachmittag im Stadtpark.
                          Sie:
                          Im Stadtpark, aber da ist es doch sehr lebhaft!
                          Er:
                          Damit hat es seine besondere Bewandtnis. Die Mutter war Schauspielerin und wollte unbedingt auf diese Art und Weise bedient werden und Sie wurde es auch. Aber das Schwierigste, daß ich in meiner Karriere schuf, ist dieses (Er zeigt auf ein Bild von Zwillingen).
                          Sie:
                          Zwillinge – oh Gott
                          Er:
                          Ja, die schönsten, die Sie sehen, schuf ich an einem Nachmittag im Stadtpark, Während es schneite.
                          Sie:
                          Du lieber Gott, im Winter, im Stadtpark….!
                          Er:
                          Ja und die vielen Zuschauer! Fünfreihig haben Sie hintereinander gestanden, um nur einen Blick zu erhaschen. Stellen Sie sich nur vor, unter solchen Schwierigen Umständen drei Stunden zu arbeiten. Polizei musste einschreiten. Eigentlich wollte ich noch ein paar machen, aber die Eichhörnchen haben schon an meinem Apparat geknappert. So können wir jetzt beginnen? Kann ich meinen Ständer herausholen?

                          Sie fällt in Ohnmacht !!!!!!!!

                          Grüsse
                          Stegman
                          Grüsse
                          Scharfführer Stegman


                          Sie müssen noch ne Menge lernen. Leben ist schmerz...und schmerz...ist so ziemlich alles. Sie...sie werden es lernen !

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                          • #14
                            Hallo

                            Ich habe mal wieder einen gefunden.

                            Das Schwein !


                            Wer fremd geht ist ein Schwein !
                            Wer mehrmals fremd geht , ist ein Meerschwein !
                            Wer viel fremd geht, ist ein Wildschwein !
                            Wer sich erwischen läßt, ist ein dummes Schwein !
                            Wer sich nicht erwischen läßt, ist ein Glücksschwein !
                            Wer nur eine hat, ist ein Sparschwein !
                            Wer keine hat, ist ein armes Schwein !
                            Wer immer zu Hause bleibt, ist ein Hausschwein !
                            Wer darüber spricht , ist ein Dreckschwein !
                            Wer sich selbst verrät, ist ein blödes Schwein !
                            Wer nicht fremd geht, ist ein faules Schwein !
                            Wer unrasiert fremd geht, ist ein Stachelschwein !
                            Wer an einer fremden Brust lutscht, ist ein Warzenschwein ! :bigeyes:
                            Wer fremd geht und macht dabei Kinder, ist ein Zuchtschwein !
                            Wer nicht mehr kann, ist ein Schlachtschwein !

                            Ist schon genial was man alles mit Worten bilden kann.

                            Grüsse
                            Stegman
                            Grüsse
                            Scharfführer Stegman


                            Sie müssen noch ne Menge lernen. Leben ist schmerz...und schmerz...ist so ziemlich alles. Sie...sie werden es lernen !

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